Die Schulkarriere ist zunehmend abhängig vom Elterneinkommen
Seit der Schulstart 2013 in allen Bundesländern näher rückt, berichten Medien aller Art von der zunehmenden Abhängigkeit der Bildungsabschlüsse von der sozialen Herkunft. Die zuletzt verfasste, umfassende Studie stammt aus dem Juni dieses Jahres. Der Grund für eine erschwerte Schulzeit der Kinder läge demnach häufig in der Arbeitslosigkeit der Eltern. Eine Folgeerscheinung sei die Unterversorgung der Kinder mit den heute notwendigen Utensilien für den Schulalltag. Die aktuellen Studien belegen, dass zwar weniger Kinder die Schule vorzeitig abbrechen, jedoch sei eine weitreichende Karriere nur mit der optimalen Förderung durch die Eltern möglich.
Für Eltern ist die Förderung der Kinder oftmals durch fehlende finanzielle Mittel erschwert. Aus diesem Grund greifen immer mehr erwerbslose Eltern zu einem Arbeitslosenkredit. Dieser ermöglicht das Beschaffen der notwendigen Hilfsmittel für den Schulalltag. Die Studien belegen, dass beispielsweise ein Schulalltag ab der ersten Klasse ohne Internetzugang und ergonomische Möbel kaum mehr möglich ist. Zu den wichtigsten Dingen für einen gelungenen Schulstart gehören Schulranzen, Computer und Büromaterial. Der § 28 SGB II sieht zwar einen Zuschuss zum Schulmaterial vor, jedoch ist damit der Bedarf nicht auf Dauer gedeckt. Bei einigen Kindern ist eine frühzeitige Förderung über den normalen Unterricht hinaus notwendig. Konkret können Eltern mit dem Arbeitslosenkredit kompetente Nachhilfelehrer engagieren und dem Kind alle Dinge für die Einschulung besorgen.
Den Werdegang des Kindes optimal gestalten
Erwerbslose Eltern können mit einem Arbeitslosenkredit nicht nur das Studium der Kinder ermöglichen. Sowohl die Print- als auch die Onlinemedien geben zu bedenken, dass Kinder bereits mit dem Grundschulstart über unterschiedliche Voraussetzungen verfügen. Eine Möglichkeit zur Verminderung der Nachteile bieten Ganztagsangebote. Jedoch benötigen Eltern zur Unterbringung der Kinder auch hier finanzielle Mittel für das Essen und einige Zusatzangebote. Ein Arbeitslosenkredit ist eine Möglichkeit zur Gewährleistung der Unterstützung.
Gleiche Chancen für das eigene Kind erzielen
Von Anfang an möchten Eltern ihrem Kind alle Chancen bieten. Das reicht von der Einschulung in die erste Klasse bis zu den späteren Abschlüssen. Darüber hinaus benötigen Eltern auch finanzielle Mittel, beispielsweise einen Arbeitslosenkredit, um sich selbst eine Aus- und Weiterbildung zu ermöglichen. So sorgen Eltern irgendwann wieder ohne Kredite für das Fortkommen der Kinder und finden einen Weg aus Hartz 4. Mit einem Arbeitslosenkredit finanzieren Eltern ihren Kindern optimale Bildungschancen – allen Studien zum Trotz.