Arbeitslosenzahl nimmt zu – Arbeitslosenkredite helfen
Der Spiegel berichtete in der Ausgabe vom 28. November 2013 von den leicht gestiegenen Arbeitslosen-Zahlen im November. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit um rund 55.000 Menschen. In absoluten Zahlen befanden sich 2,8 Millionen Frauen und Männer auf Arbeitssuche.
Dennoch ließ der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit Weise verlauten, dass sich der Arbeitsmarkt auf der Entwicklungslinie der Vormonate befinde. Abgesehen von saisonbedingter Erwerbslosigkeit erweiterte die Arbeitslosenzahl sich um 10.000 im November in Deutschland auf absolute 2,985 Millionen. Im Vergleich stieg die Erwerbslosenzahl um 9.000 im Westen von Deutschland und um 1.000 in Ostdeutschland. Bei diesen Zahlen sahen die Statistiker von den jahreszeitlichen Einflüssen ab. Grundsätzlich steigt die Arbeitslosenquote in den Wintermonaten an. Ein Arbeitslosenkredit kann in finanziell schwierigen Situationen helfen.
Umfangreiches Jobangebot für ausgebildete Arbeitssuchende
Die Bundesagentur für Arbeit sieht gute Jobchancen für gut ausgebildete Arbeitslose. Diese Einsichten ergeben sich aus dem aktuellen Stellenangebot, das der Bundesagentur vorliegt. Die freien Stellen kämen nicht an die Zahl Ende 2011 heran. Denn im Winter 2011 erfasste ein Job-Boom die Nation. Die Arbeitsagenturen der Bundesländer in Deutschland verzeichneten dennoch eine bleibend gute Nachfrage nach ausgebildeten Arbeitskräften. Die positiven Konjunktur-Aussichten tragen dazu bei, dass es auf dem Arbeitsmarkt momentan ausgeglichen zugeht. Der Stern berichtete in der Ausgabe desselben Tages aus einem Interview mit Bundesagenturchef Weise, dass Arbeitslose von der positiven Kräfte-Nachfrage in seltenen Fällen profitieren. Den Grund sieht Weise in den Qualifikationen, die die angebotenen Arbeitsplätze verlangen. Diese fehlen vielen Arbeitslosen.
Sich weiterbilden mit einem Arbeitslosenkredit
Jeder zweite Arbeitslose hat nur Aussichten auf eine Hilfstätigkeit aufgrund seiner mangelnden Qualifikationen. Diese Hilfstätigkeiten machen jedoch nur 14 Prozent der Gesamtstellen aus. Eine absolvierte Berufsausbildung oder ein Studium bilden in neun von zehn Fällen die Voraussetzung für einen Arbeitsplatz. Daher gelangen Arbeitslose weiterhin schwer in eine dauerhafte Beschäftigung. Für den Arbeitsmarkt empfiehlt es sich, eine Aus- und Weiterbildung mit einem Arbeitslosenkredit zu finanzieren. Mit der absolvierten Ausbildung gelangt der Erwerbslose in eine bessere Ausgangsposition bei der Suche nach einer Stelle. Vorteile bringt es ebenfalls bei der Arbeitssuche, wenn es gelingt, mit einer neuen Sprache ein Alleinstellungsmerkmal für den Beruf zu schaffen. Konjunkturforscher gehen erst für das kommende Jahr davon aus, dass der Arbeitsmarkt sich erholt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Anteil der Arbeitslosen in Deutschland leicht steigen.
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